- Psychotherapie (verhaltenstherapeutisch orientiert)
- Klinisch-psychologische Beratung, Behandlung und Diagnostik
- Selbsterfahrung
Die Psyche
Der Begriff „Psyche“ kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet „Seele“. Gemeint ist damit ein Ort menschlichen Fühlens und Denkens oder auch die Summe aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Menschen.
Psychische Probleme
Alle Menschen erleben im Laufe ihres Lebens Phasen, in denen es ihnen psychisch nicht gut geht. Manchmal sind die etwaigen Auslöser deutlich erkennbar, manchmal aber auch nicht. Bei manchen Menschen gehen diese Phasen ohne viel Zutun vorbei, bei anderen Menschen hingegen können sie schleichend und persistierend zum hohen Leidensdruck und deutlichen Einschränkungen der Lebensqualität bzw. Lebensgestaltung führen.
Häufige Frage ist, welche psychotherapeutische Methode ist für mich die geeignete? Ich denke, dass Sie sich zunächst daran orientieren sollten, ob der/die gewählte Therapeut/in eine anerkannte Methode ausübt (Button anerkannte Psychotherapieverfahren).
Klinische Psychologie und die moderne Verhaltenstherapie (aber auch andere psychotherapeutischen Schulen) bieten für psychische Probleme zuverlässige und wissenschaftlich abgesicherte Behandlungsansätze an, mit dem Ziel, Sie bei der Linderung Ihrer Beschwerden bestmöglich zu unterstützen.
Der Begriff „Psyche“ kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet „Seele“. Gemeint ist damit ein Ort menschlichen Fühlens und Denkens oder auch die Summe aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Menschen.
Psychische Probleme
Alle Menschen erleben im Laufe ihres Lebens Phasen, in denen es ihnen psychisch nicht gut geht. Manchmal sind die etwaigen Auslöser deutlich erkennbar, manchmal aber auch nicht. Bei manchen Menschen gehen diese Phasen ohne viel Zutun vorbei, bei anderen Menschen hingegen können sie schleichend und persistierend zum hohen Leidensdruck und deutlichen Einschränkungen der Lebensqualität bzw. Lebensgestaltung führen.
Häufige Frage ist, welche psychotherapeutische Methode ist für mich die geeignete? Ich denke, dass Sie sich zunächst daran orientieren sollten, ob der/die gewählte Therapeut/in eine anerkannte Methode ausübt (Button anerkannte Psychotherapieverfahren).
Klinische Psychologie und die moderne Verhaltenstherapie (aber auch andere psychotherapeutischen Schulen) bieten für psychische Probleme zuverlässige und wissenschaftlich abgesicherte Behandlungsansätze an, mit dem Ziel, Sie bei der Linderung Ihrer Beschwerden bestmöglich zu unterstützen.
Das Angebot richtet sich an Jugendliche und erwachsene Menschen ohne Altersbegrenzung.
Das Angebot richtet sich an Jugendliche und erwachsene Menschen ohne Altersbegrenzung.
Ablauf einer Behandlung
Das Erstgespräch soll Ihnen und mir die Möglichkeit bieten eine erste Abklärung vorzunehmen. Inhalt kann sein:
Ich biete keine kostenlosen Erstgespräche an, da diese Sitzungen ebenfalls eine psychologische bzw. psychotherapeutische Leistung darstellen. Bei Bedarf haben Sie vorab die Möglichkeit, in einem kurzen Telefonat, wichtige Fragen zu klären und sich einen ersten Eindruck von mir verschaffen.
Das Erstgespräch soll Ihnen und mir die Möglichkeit bieten eine erste Abklärung vorzunehmen. Inhalt kann sein:
- was Sie beschäftigt/ plagt/ beunruhigt
- was Sie von einer Zusammenarbeit erwarten
- welche Erfahrungen Sie eventuell mit Behandlungsversuchen gemacht haben
- welche Kosten auf Sie zukommen
- welche Rahmenbedingungen Sie erwarten
Ich biete keine kostenlosen Erstgespräche an, da diese Sitzungen ebenfalls eine psychologische bzw. psychotherapeutische Leistung darstellen. Bei Bedarf haben Sie vorab die Möglichkeit, in einem kurzen Telefonat, wichtige Fragen zu klären und sich einen ersten Eindruck von mir verschaffen.
Allgemeine Informationen zu den "Psy"Berufen, den Tätigkeitsfeldern und rechtlichen Rahmenbedingungen
Psychiater, Psychologen und Psychotherapeuten befassen sich - wenn auch nicht ausschließlich - mit der Behandlung psychischer Erkrankungen. Auch Lebens- und Sozialberater dürfen psychologische Beratungen durchführen. Alle vier Berufe sind durch Gesetze geregelt, der Unterschied liegt in ihren Ausbildungen, Tätigkeitsfeldern, Behandlungsmethoden und nicht zuletzt Befugnissen.
Psychiater, Psychologen und Psychotherapeuten befassen sich - wenn auch nicht ausschließlich - mit der Behandlung psychischer Erkrankungen. Auch Lebens- und Sozialberater dürfen psychologische Beratungen durchführen. Alle vier Berufe sind durch Gesetze geregelt, der Unterschied liegt in ihren Ausbildungen, Tätigkeitsfeldern, Behandlungsmethoden und nicht zuletzt Befugnissen.
Psychotherapie
Psychotherapie ist ein eigenständiges Heilverfahren im Gesundheitsbereich für die Behandlung von psychischen, psychosozialen oder auch psychosomatisch bedingten Verhaltensstörungen und Leidenszuständen. Sie besteht gleichberechtigt neben anderen Heilverfahren, wie z. B. der medizinischen oder der klinisch-psychologischen Behandlung. Die Ausübung der Psychotherapie ist seit 1991 gesetzlich geregelt (Psychotherapiegesetz, BGBl 1990/361).
Psychotherapie findet in der Beziehung zwischen der Psychotherapeutin bzw. dem Psychotherapeuten und der Patientin bzw. dem Patienten statt. Der Begriff „Psychotherapie“ stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet ursprünglich, den ganzen Menschen, das heißt seine Seele, sein Gemüt, seinen Verstand, seine Lebenskraft, zu unterstützen, zu heilen, zu pflegen und auszubilden.
Das Ziel einer Psychotherapie ist es, seelisches Leid zu heilen oder zu lindern, in Lebenskrisen zu helfen, gestörte Verhaltensweisen und Einstellungen zu ändern und die persönliche Entwicklung und Gesundheit zu fördern.
Es gibt kein festgelegtes Schema für den Ablauf einer Psychotherapie. Ich gebe die Lösung eines Problems nicht vor, sondern verstehe mich als Wegbegleiter und begleite Sie mit meinem Wissen über seelische Störungen bei Ihrer Entwicklung und bei Ihrer Suche nach der für Sie passenden Problemlösung und Veränderung.
Über das Verstandenwerden in einer vertrauensvollen Beziehung, vor allem in den Bereichen, die Sie selbst an sich ablehnen, können Sie sich selbst besser verstehen, helfen bzw. akzeptieren lernen.
Das konkrete Ziel einer Psychotherapie ist daher auch nicht vorgegeben, sondern wird zu Beginn der Behandlung miteinander besprochen und kann sich im Laufe der Psychotherapie wieder verändern.
Quelle: Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Radetzkystraße 2, 1030 Wien
Klinische Psychologie
Die Klinische Psychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie. Die Ausübung der Klinischen Psychologie ist seit 1991 gesetzlich geregelt (Psychologengesetz, BGBl. Nr. 1990/360). Sie umfasst die Untersuchung, Beratung und Behandlung von einzelnen Menschen, Paaren, Familien und Gruppen in Hinblick auf psychische aber auch soziale und körperliche Beeinträchtigungen und Störungen. Insbesondere beschäftigt sie sich mit:
Klinische Psychologie bietet für alle Lebensalter und den Großteil der Gesundheitsfragen des psychosozialen Bereichs entsprechende Untersuchungen, Beratungen und Behandlungsmöglichkeiten an. So umfasst das klinisch-psychologische Arbeitsfeld beispielsweise die psychologische Abklärung und Behandlung von chronischen Schmerzen und die Rehabilitation nach einem Schlaganfall ebenso wie die Untersuchung eines Kindes, dessen Entwicklung verzögert erscheint, oder die Abklärung von Gedächtnis- und Orientierungsproblemen betagter Menschen. In allen Fällen setzt die Klinische Psychologie Untersuchungs- und Behandlungsmethoden ein, die auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse gewonnen wurden und arbeitet erforderlichenfalls mit Experten und Expertinnen aus Medizin, Psychotherapie, Ergo- und Physiotherapie, Pflege, Sozialarbeit und vielen anderen mehr zusammen. Die großen Aufgabengebiete der Klinischen Psychologie sind die Diagnostik und die Behandlung sowie Beratung. Die klinisch-psychologische Diagnostik ist die Untersuchung von Menschen, die unter einer körperlichen Erkrankung, bei der psychische Faktoren eine Rolle spielen, oder unter psychischen Störungen leiden. Die Diagnostik wird auch eingesetzt, wenn der Verdacht auf eine krankheitswertige Störung besteht. Dabei werden mit wissenschaftlichen Methoden die Persönlichkeitsstruktur, die psychische Befindlichkeit sowie Art und Ausmaß der psychischen Beeinträchtigung und Leistungsfähigkeit bzw. deren Einschränkung untersucht. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse entscheiden die klinische Psychologin bzw. der klinische Psychologe über eventuell erforderliche Beratungs- und Behandlungsmaßnahmen, erstellt Befunde, Gut- achten und Zeugnisse. Die klinisch-psychologische Behandlung umfasst auch vorbeugende (präventive) und wiederherstellende (rehabilitative) Maßnahmen. Sie hat zum Ziel, Krankheiten vorzubeugen, psychische Störungen bzw. Leidenszustände zu lindern oder zu beseitigen sowie kranke Menschen darin zu unterstützen, ihre Krankheit besser bewältigen zu können. Die klinischen Psychologinnen und klinischen Psychologen setzen ihre Behandlung konkret an der jeweiligen Störung bzw. dem jeweiligen Problem an und stützen ihre Vorgangsweise auf sorgfältige diagnostische Untersuchungen und wissenschaftliche Theorien. Bei der klinisch-psychologischen Beratung stellt die klinische Psychologin oder der klinische Psychologe der Rat suchenden Person, Gruppe oder Familie gezielt Informationen und Entscheidungshilfen zur Verfügung und unterstützt im Bedarfsfall beim Herausfinden und Eingrenzen der wichtigsten Probleme und Anliegen sowie passender Lösungsmöglichkeiten. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Radetzkystraße 2, 1030 Wien |
Gesundheitspsychologie
Die Gesundheitspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie. Sie umfasst unter Einsatz gesundheits-psychologischer Mittel, Aufgaben zur Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen und Projekte wie:
GesundheitspsychologInnen beschäftigen sich vor allem mit präventiven Ansätzen zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit, der Verhütung von Krankheiten und im Falle einer bereits eingetretenen Erkrankung auch mit deren Behandlung zur Vorbeugung neuerlicher Krankheiten. Auch hier wird ein abgeschlossenes Psychologiestudium vorausgesetzt. Die weiterführende gesundheitspsychologische Fachausbildung umfasst dann wie bei den Klinischen PsychologInnen einen über ca. ein bis zwei Jahre dauernden theoretischen und praktischen Teil mit begleitender Supervision. Die berufsmäßige Ausübung der Gesundheitspsychologie ist den Gesundheitspsychologinnen und Gesundheits- Psychologen vorbehalten. Andere Personen, die nicht zur Berufsausübung der Gesundheitspsychologie berechtigt sind, ist die berufsmäßige Ausübung der Gesundheits-Psychologie verboten. "Berufsmäßige Ausübung" stellt die regelmäßige und in Ertragsabsicht ausgeübte Tätigkeit dar. Quelle: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz 2019 |