Mein Zugang zur psychotherapeutischen bzw. psychologischen Behandlung
Zu Beginn jeder Behandlung steht mein fester Glaube und die Zuversicht, dass Erkenntnis, Entwicklung und somit Veränderung möglich und lohnend sind. Aber nicht nur der „Glaube“ und die „Zuversicht“ sind es, meine Erfahrung aus vielen positiv abgeschlossenen Therapieprozessen zeigt, Veränderung ist tatsächlich möglich.
Dies ist besonders relevant, wenn Menschen leiden und psychotherapeutische Hilfe aufsuchen.
Was genau bedeutet aber Veränderung?
Lassen Sie mich dies mit den Worten des Philosophen Reinhard Niebuhr sagen: „Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Ein zentralen Aspekt von persönlicher Entwicklung und Veränderung ist die Reflexion und Hinterfragung etablierter Denkmuster und Glaubenssätze. Die wesentlichen Punkte sind:
Erkennen der Muster: Veränderungen beginnen oft damit, dass wir uns bewusst machen, welche Denk- und Bewertungsgewohnheiten wir im Laufe unseres Lebens entwickelt haben. Diese können tief in unserer Biografie verwurzelt sein.
Biografische Einordnung: Es hilft, diese Muster in den Kontext unserer Lebenserfahrungen zu setzen. Oft spiegeln sie wider, was wir gelernt haben, um uns in bestimmten Situationen zurechtzufinden oder uns zu schützen.
Nützlichkeit hinterfragen: Nicht jedes alte Muster ist noch sinnvoll oder hilfreich. Es ist wichtig, zu prüfen, ob diese Denk- und Bewertungsweisen uns aktuell unterstützen oder uns eher behindern.
Entwicklung neuer Haltungen: Wenn wir erkennen, dass bestimmte Muster nicht mehr hilfreich sind, können wir daran arbeiten, flexibler und offener zu werden. Das bedeutet nicht, alte Muster komplett abzulehnen, sondern eine bewusste Wahl zu treffen, wann und wie wir sie einsetzen.
Dieser Prozess ist ein Kernelement von persönlichem Wachstum und ein zentraler Teil in der therapeutischen Arbeit. Es erfordert Selbstreflexion, Mut und Geduld, führt aber langfristig zu mehr Freiheit im Denken und Handeln. Es geht darum, sich von automatischen, oft unbewussten Mustern bzw. Denkgewohnheiten zu lösen und eine bewusste und offene Haltung gegenüber dem Leben einzunehmen.
Die Rolle der Neubewertung
Die Neubewertung von problematischen Gedanken und Gefühlen spielt dabei eine zentrale Rolle. Der Therapieprozess bewegt sich also im Spannungsfeld zwischen Veränderung und Akzeptanz.
Dies geschieht mit dem Ziel,
· mehr psychische Flexibilität und Gelassenheit zu entwickeln,
· die Selbstakzeptanz zu fördern,
· sich seiner Werte wieder bewusst zu werden,
· mehr Lebensfreude zu entwickeln und somit
· die Lebensqualität zu verbessern.
Zu Beginn jeder Behandlung steht mein fester Glaube und die Zuversicht, dass Erkenntnis, Entwicklung und somit Veränderung möglich und lohnend sind. Aber nicht nur der „Glaube“ und die „Zuversicht“ sind es, meine Erfahrung aus vielen positiv abgeschlossenen Therapieprozessen zeigt, Veränderung ist tatsächlich möglich.
Dies ist besonders relevant, wenn Menschen leiden und psychotherapeutische Hilfe aufsuchen.
Was genau bedeutet aber Veränderung?
Lassen Sie mich dies mit den Worten des Philosophen Reinhard Niebuhr sagen: „Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Ein zentralen Aspekt von persönlicher Entwicklung und Veränderung ist die Reflexion und Hinterfragung etablierter Denkmuster und Glaubenssätze. Die wesentlichen Punkte sind:
Erkennen der Muster: Veränderungen beginnen oft damit, dass wir uns bewusst machen, welche Denk- und Bewertungsgewohnheiten wir im Laufe unseres Lebens entwickelt haben. Diese können tief in unserer Biografie verwurzelt sein.
Biografische Einordnung: Es hilft, diese Muster in den Kontext unserer Lebenserfahrungen zu setzen. Oft spiegeln sie wider, was wir gelernt haben, um uns in bestimmten Situationen zurechtzufinden oder uns zu schützen.
Nützlichkeit hinterfragen: Nicht jedes alte Muster ist noch sinnvoll oder hilfreich. Es ist wichtig, zu prüfen, ob diese Denk- und Bewertungsweisen uns aktuell unterstützen oder uns eher behindern.
Entwicklung neuer Haltungen: Wenn wir erkennen, dass bestimmte Muster nicht mehr hilfreich sind, können wir daran arbeiten, flexibler und offener zu werden. Das bedeutet nicht, alte Muster komplett abzulehnen, sondern eine bewusste Wahl zu treffen, wann und wie wir sie einsetzen.
Dieser Prozess ist ein Kernelement von persönlichem Wachstum und ein zentraler Teil in der therapeutischen Arbeit. Es erfordert Selbstreflexion, Mut und Geduld, führt aber langfristig zu mehr Freiheit im Denken und Handeln. Es geht darum, sich von automatischen, oft unbewussten Mustern bzw. Denkgewohnheiten zu lösen und eine bewusste und offene Haltung gegenüber dem Leben einzunehmen.
Die Rolle der Neubewertung
Die Neubewertung von problematischen Gedanken und Gefühlen spielt dabei eine zentrale Rolle. Der Therapieprozess bewegt sich also im Spannungsfeld zwischen Veränderung und Akzeptanz.
Dies geschieht mit dem Ziel,
· mehr psychische Flexibilität und Gelassenheit zu entwickeln,
· die Selbstakzeptanz zu fördern,
· sich seiner Werte wieder bewusst zu werden,
· mehr Lebensfreude zu entwickeln und somit
· die Lebensqualität zu verbessern.
Bisherige berufliche Tätigkeiten
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Ausbildung
Publikationen: Sprachen: Deutsch |
Mitglied beim Berufsverband österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Mitglied bei der Österreichischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (ÖGVT)
Mitglied bei der Deutschsprachigen Gesellschaft für kontextuelle Verhaltenswissenschaften (DGKV)
Mitglied bei der Association for Contextual Behavioral Science (ACBS)
Mitglied bei der Österreichischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (ÖGVT)
Mitglied bei der Deutschsprachigen Gesellschaft für kontextuelle Verhaltenswissenschaften (DGKV)
Mitglied bei der Association for Contextual Behavioral Science (ACBS)